Waaken ergrandet den duhn-zehren Ngalm
und knebige Rögler bleppen den Duft.
Sprülgichter Wurwlafz längt seinen Halm
und wird von gleppener Gutze gehufft.

Schrakieben-Rabaaken rongeln umeinander
im Wettstreit um das schnöde Licht.
In ihrem Schatten seinen Krander
striduliert ein Hinterwicht.

'Ne Zittmus warbelt unterschmangs
und rabuliert, weil sie es kann.
Doch seinen zentnerlangen Hrangs
schnirkelt der kuffende Srann.

Dieses Gedicht kann man auf vielen Ebenen verstehen, oder auch eben nicht. Bisher hat noch keiner die höchste verstanden, aber einer immerhin die zweithöchste.
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